Wenn Sie über die Menge der Empfangskarten nachdenken, bin ich sicher, dass Sie verschiedene Marken vergleichen und später eine Entscheidung treffen werden. Bevor Sie sich entscheiden, müssen wir zunächst eine Berechnung durchführen, d. h. Sie müssen die maximale Ladekapazität jeder bereits ausgewählten Empfangskarte berechnen. Dies bedeutet im Allgemeinen, dass jede einzelne Karte eine andere Signalladekapazität hat. Darüber hinaus sind die beiden zu berücksichtigenden Faktoren Länge und Breite von Karte zu Karte völlig unterschiedlich, um das Signal zu empfangen und damit umzugehen. Die hier definierte Länge und Breite bezieht sich eher auf die Pixelpunkte als auf die Messung in horizontaler oder vertikaler Entfernung. Wir können daraus schließen, dass diese Ansicht mit der genauen Konfiguration für die Empfangskarte verknüpft ist. Normalerweise führen wir zwei Marken von Empfangskarten ein, NovaStar und Mooncell. Die Basisauflösung beträgt jeweils 256 x 226 und 512 x 256. Beide können unterschiedliche maximale Pixelpunkte laden. Der Scanmodus wird gestartet und die Karte wird entsprechend der Auflösungsregel vollständig geladen. Der statische Status der LED-Anzeige wird als Ruhesteuerungsmodus mit unterschiedlicher Anzahl geladener Pixelpunkte definiert. Sie müssen jedoch beachten, dass die Ladekapazität der Empfangskarte größer ist als die Anzeigepixel des Bildschirms, da sonst Anzeigeverluste auf dem Bildschirm auftreten.
Das zweite Thema, über das wir sprechen werden, ist die typische synchrone Übertragung. Es gibt eine andere Bezeichnung dafür, dass wir die Empfangskarte als synchrone Empfangskarte bezeichnen, die bereit ist, eine Verbindung zum Computer herzustellen.
Synchronkarte: Signalkanalverbindung zur Computerverarbeitung. Sie sendet das auf dem PC abgespielte Videosignal gleichzeitig an den LED-Bildschirm. Anders ausgedrückt: Sie können dieselben Bildszenen sowohl auf dem PC-Bildschirm als auch auf dem LED-Bildschirm sehen. Die maximale Ladekapazität der Sendekarte wird mit der Formel 1280 x 1024 gemessen. Die maximal ladbaren Pixel einer Empfangskarte sind halb so groß wie die der Sendekarte (1280 x 512). Daraus lässt sich schlussfolgern, dass Sie eine weitere Empfangskarte hinzufügen müssen, wenn die Breite oder Länge (siehe oben) des Displays größer als die übliche Einheit von 1280 x 512 ist.
Verbindungsmethode: Die GPU unterstützt die DVI-Schnittstelle. Dieses Gerät wird im AGP-Steckplatz des PC-Motherboards installiert. Die Sendekarte wird in den PCI-Steckplatz eingesetzt. Anschließend werden sowohl die Sende- als auch die Empfangskarte in den LED-Bildschirm eingebaut. Die Verbindung erfolgt über Ethernet-Kabel.
Übertragung: 100 Meter für allgemeinen Ethernet-Port
Mehrkanal-Glasfaser: 500 Meter
Einkanalige Glasfaser: 10 Kilometer
Vorteil: Die Speicherung von Inhalten hängt von der Festplattenkapazität des PCs ab, lässt sich leicht bearbeiten und für die Anzeige fixieren, unterstützt Animationen und Zusammenfassungen mobiler Medien und unterstützt auch Fernsehen.
Nachteil: Der LED-Bildschirm muss mit dem Betrieb des Computers konform sein, was bedeutet, dass die hohen Kosten für einen weiteren Computer hinzukommen.
Vorschlag: Bei LED-Anzeigebildschirmen mit einer Bildschirmgröße von mehr als 3 m² wird die Verwendung von Synchronkarten empfohlen.